#Portraitreihe: Frauen der re:publica – Alexandra Wolf

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Über 7.000 Teilnehmerinnen aus den unterschiedlichsten Bereichen und Ländern erwartet die 10. Version der Internetkonferenz re:publica vom 02.-04.Mai in der Station Berlin. Die #DMW sind natürlich wieder als Medienpartner dabei, denn uns verbindet viel mit diesem Event:

2012 haben wir auf der re:publica nach unserem Gründungsstandort Hamburg unser erstes Quartier in Berlin gegründet – seitdem gibt es uns nun aktiv in 5 Städten und wir wollen noch weiter expandieren. Einige von uns haben ihre erste große Bühne auf der re:publica betreten und sind mit ihr gewachsen.

Das Team wächst jedes Jahr und wir möchten euch auch in diesem Jahr in unserer #Portraitreihe – Frauen der re:publica die Frauen hinter den Kulissen vorstellen.

Jedes Jahr stehen Frauen aus unserem Netzwerk dort auf der Bühne und tragen zu der Vorzeige-Speakerinnen-Quote von 44 Prozent bei. Dafür sorgt unter anderem auch Alexandra Wolf aus dem Programm-Team.

Ich heiße: Alexandra Wolf

Alexandra Wolf - Foto: Alexandra Wolf
Alexandra Wolf – Foto: Alexandra Wolf

Meine Aufgabe bei der re:publica: Ich bin Teil des Programmteams. Meine Schwerpunkte sind hier der Music Day, Immersive Arts und #FASHIONTECHBERLIN. Außerdem arbeite ich bei den diversen Antragsstellungen mit und betreue die „Performersion“ – ein 2-Tages Event zum Thema Performance und immersive Medien, das anschließend an die re:publica stattfindet.

Mein Job im „normalen Leben“: Derzeit ist das mein normales Leben und das freut mich sehr. Ich bin Kunstwissenschaftlerin und habe an der TU Berlin ein Promotionsprojekt, das sich mit mit künstlerischer Praxis ab den Mitt-90ern vor dem Hintergrund der digitalen Vernetzung beschäftigt – das pausiert gerade.

So bin ich ins Team gekommen: Ich kannte die re:publica als Gast und auch als Volunteer und habe immer viel Inspiration aus der #rp geschöpft. Letzten Herbst habe ich an das Team gemailt: was ich mache, was ich kann und gefragt, ob es Aufgaben gibt, bei denen das re:publica-Team Unterstützung braucht. Wir haben uns getroffen, es hat gefunkt und hier bin ich.

Mein schönstes Erlebnis bislang bei der #rpTEN: Das Team!- ich fühle mich pudelwohl!. Das gemeinsame Arbeiten an den Themen, wenn der Trubel noch nicht so groß ist, ist toll. Außerdem ist die Stimmung im Büro unglaublich gut, auch jetzt, wenn es langsam heiß her geht. Da kommt man gerne jeden morgen hin… und bleibt auch mal länger.

Nach der #rpTEN werde ich als erstes…noch die Performersion mitnehmen und dann vermutlich erstmal schlafen und meinen Kühlschrank befüllen.

Weitere Portraits findet ihr hier:

Portraitreihe: Frauen der re:publica

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